Planung im Atemrhythmus
Arbeite 25 Minuten präsent, beende mit einem Ausatmen und notiere einen Satz: „Was war eben wesentlich?“ Die kurze Rückschau schließt Schleifen und erhöht Konzentration in der nächsten Runde spürbar.
Planung im Atemrhythmus
Wähle täglich drei wesentliche Intentionen statt zehn zerrissener To-dos. Frage: „Welche drei Dinge würden den Tag sinnvoll machen, selbst wenn nichts anderes gelingt?“ Teile deine heutigen drei unten.
Planung im Atemrhythmus
Füge zwischen Terminen bewusste Puffer von zehn Minuten ein. Diese Atemräume reduzieren Überlauf, geben Platz für kurze Notizen und verhindern, dass der Tag unbemerkt ineinanderfließt.